Zuerst habe ich mir aus zwei Dreiecken, einem Rechteck und zwei Linien einen Bleistift erstellt.

Habe dann ein kleines Rechteck und ein größeres Rechteck als Fuß und als Klebelasche für den Bleistift eingefügt.

Die Ecken des Rechteckes habe ich mithilfe von Kreisen abgerundet.

Um den Bleistift eine Umrandung erstellt, welche ich mit dem kleinen Rechteck verschmolzen habe.

Aus einer Ellipse habe ich die Begrenzung für die Rückseite des Namensschildes erstellt.

Nun habe ich die Aussparungen im Fuß gestaltet.

Für den Namen habe ich nochmal ein Rechteck und einen Rahmen eingefügt.

Alle Knoten so bearbeitet, damit das Rechteck mit der Schnittebene vereint ist und der Rahmen mit der Gravur-Ebene vereint ist.

Zum Schluss habe ich um den Fuß noch einen Rahmen erstellt, diesen nutze ich als zweiten Boden, damit man die Verklebung auf der Unterseite nicht sieht.

Der Name kann individuell geändert werden.

Parameter einstellen (s. Fotos u. Settings)

Das fertige Design optimal platzieren.

Rahmenfahrt durchführen

Bearbeitung starten

Um die Rückseite zu gravieren habe ich die gesamte Lindenholzplatte gedreht und als Schablone genutzt, damit mir mein bereits geschnittenes Werkstück im Laser nicht wegrutscht.

Die Schnittebene für besseres platzieren und eine genauere Rahmenfahrt entfernen.

Mit der Rahmenfahrt die Platzierung prüfen und Bearbeitung starten

Zum Schluss habe ich den Stift mit Acrylfarben bemalt und die Konturen mit einem Fineliner nachgezogen. 

Anschließend die beiden Teile des Fußes verklebt und alle Teile mit Holzleim in die Aussparungen eingefügt.